Nach Erhalt einer Kündigung ist der Gang zum Anwalt oft der erste Schritt
Die Arbeitswelt ist globalisiert und mit Stress aufgeladen. Viele Menschen klagen über zu hohe Belastungen am Arbeitsplatz. Dagegen setzen Unternehmen teilweise höhere Anforderungen und begründen diese mit dem gestiegenen Druck durch die Globalisierung. In diesem Kreislauf ist ein Ausweg oft nicht einfach zu finden. Doch aus Existenzangst wird der Kampf um den Arbeitsplatz auch mit harten Bandagen ausgefochten, so dass in vielen Fällen vom Arbeitgeber gekündigt wird, da der Betriebsfrieden in Gefahr kommt. Doch nicht jede Kündigung ist rechtmäßig.
Der Kampf beginnt also nicht erst, wenn man eine Kündigung erhalten hat. Doch dann ist die Situation schon sehr zugespitzt, so dass mit einfachen Methoden keine Rettung mehr möglich erscheint. Rechtsbeistand ist dann ein möglicher Ausweg, da eine Kündigung ein Rechtsmittel ist, das nur auf juristischem Weg bekämpft werden kann. Erste Schritte sind Beratungen beim Betriebsrat und bei einem Rechtsanwalt. Schon auf der Homepage der Kanzleien werden wichtige Hinweise geliefert, um zu ergründen, ob ein rechtlicher Streit Sinn machen kann. Für Sachsen ist die Adresse der Fachanwälte Lechner und Lechner in Leipzig dann ein Anlaufpunkt. In dieser Kanzlei arbeiten unterschiedliche Fachanwälte, so dass jeder Fall auch aus verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden kann.
Die Mandanten sind dort gut aufgehoben, da mit Erfahrung und Zusammenarbeit mit anderen Fachanwälten gepunktet werden kann. Schon beim ersten Termin ist oft eine Prognose möglich, ob ein Streitfall erfolgreich gekämpft werden kann. Zwar wird die Kündigung nicht immer rückgängig zu machen sein, doch kann oft eine Abfindung oder eine andere Regelung gefunden werden, die zu einer Verbesserung der Situation beträgt.
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